Case Study – Renovierung einer Transportwasserleitung in Hilpoltstein

Ausgangslage

Das überörtliche Transportwasserleitungsnetz durchquert aus südöstlicher Richtung von Zell den Ortsteil Unterrödel sowie die Staatsstraße St 2225 weiter in nordwestlicher Richtung nach Hofstetten. Zur Gewährleistung einer langjährigen und störungsfreien Wasserversorgung wurde die bestehende Transportwasserleitung im Profil DN200 renoviert.

Die außerörtliche Renovierung begann am westlichen Ortsende von Unterrödel auf einer Länge von ca. 360 m in Richtung Fuchsmühle.

Transportwasserleitung

Problemstellung

Die Anforderungen an den Abschnitt zwischen Unterrödel und der Fuchsmühle bestanden darin, dass die Bauzeit sehr kurz war, weil die Außerbetriebnahme der Wasserleitung nur in einem kurzen Zeitraum erfolgen konnte. Außerdem musste der Verkehr aufrechterhalten werden, weil es nur eine einzige Zufahrt zur Fuchsmühle gab.

Eine herkömmliche offene Bauweise erschien aufgrund dieser beiden Anforderungen als problematisch. Es musste eine Alternative gefunden werden.

Case Study - Erneuerung der Transportwasserleitung 1
Case Study - Erneuerung der Transportwasserleitung 2
Case Study 3

Die Lösung

Als optimale Lösung identifizierten wir eine geschlossene Sanierung mittels Schlauchlinerverfahren.

Diese Methode hat die Vorteile, dass die Bauzeit wesentlich kürzer ist, als in offener Bauweise und dass nur vier punktuelle Aufgrabungen notwendig sind. Der Verkehr blieb somit erhalten, die Straße musste nicht erneuert werden.

Sie haben ein ähnliches Projekt? Unser Ingenieurbüro für Nürnberg und die Region Weißenburg unterstützt Sie gerne bei Ihrem Vorhaben.

 

Case Study Lösung